Ein „Weihnachtsgeschenk“ für entia: ein Bericht in der „Süddeutschen“

presse-sueddeutsche-entiaÜber eine große Zahl von BesucherInnen auf unser Web-Site freuen wir uns natürlich sehr. Aber es ist ein Unterschied, ob sie über Werbung kommen, oder ob sich unsere Idee herumspricht und sozial engagierte Menschen diese Idee weitertragen. Und auch wenn JournalistInnen unser Versandhaus so spannend und neuartig finden, dass sie darüber berichten, bereitet uns große Freude.

Es ist schön für uns, wenn wir viele BesucherInnen auf unserer Web-Site haben. Es ist eine Anerkennung für uns, weil es sagt: Das ist ein interessantes Thema, das entia da berührt. Natürlich kann man sich Besuche „kaufen“, in dem man viel Geld für Werbung ausgibt. Fernsehwerbung würde helfen – wenn es denn bezahlbar wäre. Aber das ist für ein vergleichsweise kleines Versandhaus wie uns natürlich eine Illusion.

Um so mehr freuen wir uns, wenn JournalistInnen auf uns aufmerksam werden und über unsere Produkte schreiben – oder gar über die Idee, die hinter entia steht. So wie in dem ausführlichen Bericht im Wirtschaftsteil der Süddeutschen Zeitung, der in dieser Woche erschien.

„Schenken mit Sinn“ titelt die Süddeutsche, was sich natürlich insbesondere auf das bevorstehende Weihnachtsfest bezieht. Denn entia hat ja keineswegs nur Geschenke im Sortiment, sondern hochwertige Produkte, die das ganze Jahr über schön sind – und mit denen man sich auch selbst beschenken kann. Wichtiger für uns ist die Unterzeile:

„Von wegen Bürsten: Das Internetportal Entia vertreibt Handwerksarbeiten von Menschen mit Behinderung“

Denn das Klischee, dass in Werkstätten für Menschen mit Behinderung (das Wort „Behindertenwerkstätten“ wird nicht mehr verwendet), nur Bürsten, Besen und Weihnachtskarten hergestellt würden, hält sich hartnäckig. entia ist wohl das beste Beispiel dafür, welche hochwertige Produkte heute in diesen Werkstätten mit hohem handwerklichen Sachverstand und tadelloser Qualität entstehen.

Die meisten Werkstätten sind reguläre Handwerksbetriebe unter der Leitung eines Meisters, Unternehmen also, die Gewinne erwirtschaften müssen, um existieren zu können.

So heißt es zu Recht in dem Bericht. Und auch der Vorteil eines zentralen Online-Verkaufs gegenüber temporären Ereignissen wie Weihnachtsbasaren ist klar benannt. Beispielhaft wird der Schreiner aus einer unserer Werkstätten zitiert:

Hubert Schumacher, Leiter der Schreinerei des Mucher Eichhofs, bestätigt durchaus Lerneffekte: „Wir haben endlich eine Kontinuität im Verkauf – und einen klaren Eindruck davon, was sich verkaufen lässt.“

Die Suedeutsche bericht ausführlich über entia
Die Südeutsche Zeitung berichtet ausführlich über entia

Für uns  ist ein solcher Artikel wie ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk. Macht es doch viele Menschen in Deutschland darauf aufmerksam, dass da  eine schier unerschöpfliche Quelle von wunderschönen Produkten „Made in Germany“ quasi direkt vor der Haustür produziert werden. Wir würden uns freuen, wenn Sie viele Ihrer Nachbarn, FreudInnen und Verwandten auf entia  aufmerksam machen würden.

 

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