Behindertenwerkstätten empfehlen entia

entia ist in den vergangenen eineinhalb Jahren zu einer festen Größe im Bereich der Behindertenwerkstätten geworden. Die Werkstätten spüren einen wachsenden wirtschaftlichen Druck, denn die Unterstützung durch die Öffentliche Hand sinkt. Wir haben mal einige unserer Werkstatt-Partner zu ihrer Meinung über entia befragt.

Mit entia haben wir einen Partner, der mit seinem Internet-Shop neue Käufer-Gruppen erreicht.

Das sagt beispielsweise Barbara Hinz von den Steinhöringer Werkstätten.

Dazu muss man bedenken, dass die erste Aufgabe einer sogenannten WfbM (Werkstatt für behinderte Menschen) ist, sich um ihre behinderten Mitarbeiter zu kümmern. Außerdem sollen sie Produkte erfinden, die zur Produktion in einer solchen Werkstatt geeignet sind. Und dann noch Material einkaufen etc. pp. Schließlich werden die Produkte dann im eigenen Werkstattladen angeboten oder auch noch in anderen Läden der Region.

Dann noch obendrein die Produkte im Internet anzubieten, ist für die meisten Werkstätten verständlicherweise eine zu große Herausforderung.

Und da kommt entia ins Spiel.

Bislang haben wir diese Waren ausschließlich in unserer Region vermarktet, mit Hilfe von entia sprechen wir nun neue Kundinnen und Kunden an.

bestätigt Georg Rothmann, Geschäftsführer des Eichhofs.

Mit unserem Angebot ermöglichen wir den Werkstätten einen zusätzlichen Umsatz. Wie wichtig den Werkstätten das ist, kann man schon allein daran erkennen, dass so kurze Zeit nach der Gründung bereits so viele Werkstätten mitmachen. Aktuell sind es 46 Werkstätten mit fast 800 Produkten.

Und natürlich freuen wir uns über positiven Rückmeldungen der WfbM, die wir nun auch auf einer eigenen Seite im Shop präsentieren. Klicken Sie hier:

Werkstätten empfehlen entia

 

 

 

 

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