Wir begrüßen unsere 52.Werkstatt: Die Werkstatt Bremen stellt feinsten Kaffee, Tee und Konfitüren her

Der hervorragender „Bremer Senatskaffee“ stammt aus der Bremer Werkstatt Martinshof.

Wir haben eine neue Produkt-Kategorie: Lebensmittel! Genauer: Delikatessen. Und um genau solche handelt es sich bei den Produkten, die wir neu im Sortiment haben: Kaffee, Tee und Konfitüren – und zwar alle vom Feinsten! Hergestellt oder veredelt werden diese Waren von der Werkstatt Bremen, die wir herzlich begrüßen. Die Bremer sind die mittlerweile 52. Werkstatt, die ihre Produkte im Sortiment von entia präsentieren.

Eigentlich ist es naheliegend, dass ausgerechnet die Werkstatt Bremen auf die Idee kam, selber Kaffee anzubieten. Schließlich hat die Hansestadt einen jahrhundertealten guten Ruf als wichtiger Umschlagplatz für Kaffee und Tee, der per Schiff aus aller Welt auf diesem Wege nach Deutschland kommt.  Aber die Werkstatt wollte sich nicht einfach einreihen in die große Zahl der Händler, die aus den Rohwaren ein beliebiges Produkt machen. Mit erheblichem Ehrgeiz entwickelte  die Bremer Werkstatt den „Senatskaffee“. Dazu wurden zunächst die geeigneten Kaffee-Sorten ausgewählt:  Es handelt sich um eine Edelmischung aus Äthiopien, Honduras und Peru, die kontrolliert biologisch angebaut und fair gehandelt wird. Geröstet werden sie von der Bremer Traditionsrösterei August Münchhausen. Alle anderen Herstellungsschritte werden jedoch von der Werkstatt selbst übernommen. Und den Namen „Senatskaffee“ trägt dieser Spitzenkaffee völlig zu recht. Seit seiner Einführung 2008  wird immer wenn dienstags im Rathaus die Senatssitzung ansteht, für das vorher stattfindende Senatsfrühstück diese Kaffeesorte frisch für die Kanne aufgebrüht und serviert.

Nur Früchte ausgewählter Qualität werden für die Konfitüren aus Bremen verwendet.

Der Senatskaffee war eine folgerichtige Entwicklung. Denn bereits zuvor gab es schon seit einigen Jahren die „Bremer Senatskonfitüre“, die ebenfalls beim oben genannten Frühstück regelmäßig serviert wird. Davon gibt es mittlerweile zahlreiche Sorten und alle werden aus hochwertigen Naturprodukten und unter ökologischen Gesichtspunkten hergestellt.

Und damit sind die Bremer immer noch nicht zufrieden, denn als neuestes Produkt wurde 2009 der  „Bremer Senatstee“ eingeführt. Auch hier werden konsequenterweise nur absolut hochwertige Zutaten verwendet, nämlich bestes Tees aus Darjeeling und Assam.

„Es ist ein First Flush-Tee (frühe Ernte) aus der Region Darjeeling. Er ist fein, mild und blumig im Aroma und goldgelb in der Farbe. Außerdem handelt es sich um einen Tee in reiner Bio-Qualität“

sagt Wilfried Hautop, Leiter der Werkstatt Bremen. Unterstützung bekommt der Martinshof bei diesem Projekt von der alteingesessenen Tee-Handelsfirma Paul Schrader, die diesen hochwertigen Tee von ihren Experten in Indien auswählen lassen. Aufbereitet und verpackt wird der Tee dann von den Mitarbeitern der Werkstatt Bremen.

Ein weiterer Höhepunkt: „Senatstee“ aus Darjeeling

Die Bremer Senatsprodukte haben viele Freunde in ganz Deutschland gefunden. Dafür erhielt die Werkstatt 2010 den „exzellent:Produkt“-Preis auf der Werkstättenmesse. Gelobt wurde von der Jury „die Qualität, das Design und die hohe Kreativität im Marketing“. Im selben Jahr verlieh der Marketing-Club Bremen den 1. Preis, die begehrte Trophäe „Highlight 2010“, an den Martinshof der Werkstatt Bremen für das Marketing rund um die überaus erfolgreichen Senatsprodukte. Mit dem Bremer Marketingpreis des Marketing-Clubs werden höchste Kompetenz und eindrucksvolle Leistungen im Marketing prämiert.

 

 

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