Wir steigen nicht um auf Ökostrom – wir sind längst da

Aus gegebenem Anlass der Hinweis: entia nutzt vom ersten Tag an sogenannten „Öko-Strom“. Es war schon immer klar, dass es (scheinbar) billigere Varianten gibt, aber für entia kam nur diese Lösung in Betracht.

Auch in diesem Bereich gibt es schwarze Schafe, sprich: Anbieter, die Zertifikate weltweit einkaufen, um sich einen grünen Anstrich geben zu können. Deshalb sei der Versorger von entia hier auch namentlich genannt: Greenpeace Energy. Die haben einfach ein klares stimmiges Konzept, das mich von Anfang an überzeugt hat. Deswegen mache ich hier ausnahmsweise gerne auch mal Werbung für dieses Unternehmen.

 

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