Toller Text, den ich unbedingt empfehlen möchte. Domingos de Oliveira beschreibt darin, welche Unsicherheiten er zwischen Menschen mit Behinderung und mit sogenannten Nicht-Behinderten erlebt. Auch wenn sich das wohl vorwiegend auf Blinde bezieht, lässt sich das meiste sicherlich eins zu eins auf andere Formen von Behinderung übertragen. http://www.nischenthema.de/umgang-mit-behinderten/
Man lernt nicht aus… Noch ein neuer Aspekt zu der Frage, wie Designer mit Behindertenwerkstätten zusammenarbeiten (dazu hatte ich ja im Januar schon mal was geschrieben): Behinderung als Exklusiv-Faktor.
Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung wird die Welt verändern – auf Dauer. Dessen bin ich ganz gewiss. Obwohl wir selbst in Deutschland noch weit davon entfernt sind, die Vorgaben der Konvention zu erfüllen. Aber der Weg ist vorgezeichnet und geht absolut in die richtige Richtung. Wer noch nicht weiß, was es …
Frühjahr und Sommer sind die hohen Zeiten für Radfahrer. Radfahren ist gesund und macht Spaß, erst recht mit dem richtigen Zubehör. Deshalb haben wir für den Mai ein Gewinnspiel organisiert: Die Preise sind: 2 Stück: „Spitzel“-Halterungen für das iPhone4
„nachhaltig“ ist das neue „bio“ – könnte man sagen. Seit den 80er Jahren wurde immer Menschen bewusst, dass eine gesunde Ernährung zur Basis des Lebens gehört. Und je mehr sich dieses Wissen zu eigen machten, desto deutlicher wurde, dass wir viele Dinge beachten müssen, wenn wir auf einem gesunden Planeten leben wollen – und ihn …
So kann man es auch sehen: Die Behindertenwerkstätten haben mit ihren Produkten einen „Wettbewerbsvorteil durch ethisches Handeln“. Wo allenthalben neudeutsch von „corporate social responsibility“ (CSR) als Verantwortung eines Unternehmens für ihre Mitarbeiter und die Gesellschaft geredet wird, da praktizieren dies die Werkstätten schon seit Jahrzehnten. Daran erinnerte Professor Dr. Karl Venker bei einem Vortrag zur Werkstättenmesse. Und …
Werkstätten haben „Wettbewerbsvorteil durch ethisches Handeln“ Weiterlesen »
„Die Produkte und Dienstleistungen, die von Werkstattbeschäftigten geschaffen werden, zeichnen sich durch besondere Qualität und nachhaltige Produktion aus.“ So ist es in einem aktuellen Strategiepapier „Maßarbeit“ der BAG-Wfbm¹ zu lesen, quasi des Dachverbandes der Behindertenwerkstätten. Aber nicht nur das. „Der Social Return on Investment der Werkstätten ist enorm.“, heißt es dort – auf deutsch: Man …
Produkte aus Behindertenwerkstätten: „besondere Qualität und nachhaltige Produktion“ Weiterlesen »
So soll (Lern-)Spielzeug sein: Aus natürlichem Material, phantasievoll und kindgerecht. Seit Jahren machen sich die Regnitz-Werkstätten in Erlangen damit einen guten Namen bei Eltern und Erziehern. Und das auch wörtlich. Denn wer den Markennamen „Fisch mit Hut“ mal gehört hat, wird ihn wohl kaum wieder vergessen. Viele wunderbare Dinge von „Fisch mit Hut“ finden Sie …
Okay, Spielzeug sollte meist beiden gefallen, Kindern und Eltern. Wir wissen: Je älter die Kinder werden, desto mehr klafft die Lücke auseinander. Bei den Kleinsten hingegen gibt es natürlich keinen Widerspruch. Und da wird dann auch mal gerne auf klassisches Holzspielzeug zurückgegriffen – wie etwa bei unserer „Wicht“-Reihe, die wir neu im Sortiment haben. Aber …
Sausewicht, Stadthupfer und anderes Holzspielzeug: Für Sentimentale oder top-modern? Weiterlesen »
Da haben die Freunde aus der Schweiz aber ein wirklich beeindruckend schönes Video in die Welt gesetzt. Es heißt „Kommen Sie näher“. Einfach mal reinschauen: httpv://www.youtube.com/watch?v=ocBh9bgph_g Und wenn Sie wissen wollen, was es damit auf sich hat: http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Wuerden-Sie-diesen-Mann-umarmen–22161817
